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Stolperfallen lauern im Alltag bekanntlich viele – auch im Bad. Wer heute schon an morgen denkt, kann sein Badezimmer dank geradliniger Designs schnell mit kleineren und größeren Anschaffungen in ein barrierefreies Bad umfunktionieren. Je nach Bedarf reicht das Sortiment von Haltegriffen über Klorollenhalter mit Stützgriffen, unterfahrbaren Waschbecken über das Dusch-WC bis zur Walk-in-Dusche. 

Aktuell über 260 Ausstellungen bundesweit 

Der Weg zum barrierefreien Bad, etwa mit einer Dusche, die auch noch im Alter nutzbar ist, ist ein leichter: Er beginnt mit nur einem Klick auf der ELEMENTS-Webseite elements-show.de. Hier warten neben Inspirationen fürs kleine und große Bad oder für Bäder mit Schrägen, hilfreiche Tools wie der 3D-Badplaner, der das neue Badezimmer schon mal digital erlebbar macht. Oder der Budgetplaner, der die ungefähren Kosten für die eigene Wohlfühl-Oase berechnet. Bestückt mit ersten Eindrücken, eigenen Ideen und konkreten virtuellen Vorstellungen führt der Weg weiter in eine der über 260 ELEMENTS-Badausstellungen bundesweit, in denen Fachhandwerker und Badverkäufer von Anfang an Hand in Hand arbeiten. Über die integrierte Online-Suche zeigt die ELEMENTS-Webseite sofort die passende Badausstellung in der Nähe an. Die Profis kombinieren dort ihr Know-how mit fachgerechter Planung und persönlichen Kundenwünschen. Anschließend folgt der termingerechte Aufbau zuhause. 

Foto: ELEMENTS GmbH

Tipp der ELEMENTS-Experten: Vorausschauend denken

„Wer heute eine umfassende Badsanierung plant, sollte möglichst vorausschauend denken. Wir werden älter, also sollte auch das Bad zu sämtlichen Lebenssituationen passen. Zumal ein Badezimmer durchschnittlich mehr als drei Jahrzehnte genutzt wird – und das nicht selten von mindestens zwei Generationen“, sagt ELEMENTS-Ausstellungsleiterin Rita Janssen. Ein Bad barrierefrei zu konzipieren – das geht heute mit einer umfangreichen Auswahl innovativer Produkte. Rita Janssen: „Höhenverstellbare Toiletten- oder Waschbecken-Systeme sind über die Walk-in-Dusche hinaus ebenfalls sehr gefragt. Zudem sorgen formschöne Haltegriffe für ein sicheres Wohlbefinden.“

Dusch-WC ideal auch fürs barrierefreie Bad

Das Dusch-WC, ein Trend aus Asien, findet hierzulande immer mehr Zuspruch – auch bei Design-Liebhabern.“ Der Faktor „Hygiene“ spielt die Schlüsselrolle mit Blick auf die Anschaffung eines Dusch-WCs. Es ermöglicht eine bestmögliche Sauberkeit. Keime und Bakterien kommen nicht mit den Händen in Kontakt. Darüber hinaus erleichtert das Dusch-WC die selbstständige Reinigung bei motorisch eingeschränkten Menschen – es passt ideal ins barrierefreie Bad und ist leicht zu bedienen. Auch für unsere Jüngsten wird die Hygiene durch den Verzicht von Papier vereinfacht. Da feuchtes Toilettenpapier durch Duft- und Konservierungsstoffe Allergien auslösen kann, fällt dieses Risiko beim Dusch-WC weg. 

Es spricht sich einfach herum: Nichts ist wichtiger als das Urteil der Kunden. Umso schöner ist es, dass ELEMENTS in den vergangenen Jahren von den Verbrauchern zur Nummer 1 der Badausstatter gekürt wurde – zum „Service-Champion“ im erlebten Kundenservice. ELEMENTS ist der einfachste Weg zum neuen Bad. 

Der einfachste Weg zum neuen Bad:

Foto: ELEMENTS GmbH
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BEST AGER

Johanna Quaas ist 95 Jahre alt und hat einen Eintrag im „Guinness Buch der Weltrekorde“ als älteste aktive Wettkampfturnerin der Welt. Bis vor Kurzem schlug sie Räder, beherrschte Kopf- und Handstand mühelos und auch der Abgang vom Reck gelang ihr fehlerfrei. Sie gewann Dutzende Preise, war elfmal in Folge deutsche Senioren-Turnmeisterin. Im Interview spricht sie über Fitness im Alter und darüber, wie sie 100 werden will. 

Wie geht es Ihnen, Frau Quaas, wie fühlen Sie sich?

Aktuell leider nicht so gut: Bei einem Pfingstausflug bin ich vom Rad gestürzt und bin derzeit mit Oberschenkelhalsbruch im Krankenhaus, bin also vom Rad auf den Rollator „umgestiegen“. Aber ich bewege mich damit schon wieder recht gut. Gleich nach dem Krankenhaus geht’s dann zur Rehabilitation. Ich will sofort wieder fit werden und möglichst wieder aufs Fahrrad steigen!

Sonst fühle mich eigentlich ganz gut! Leider kann ich wegen eines Bänderrisses vor zwei Jahren keine Wettkämpfe mehr turnen, mache aber nach wie vor jeden Tag Sport.   

Sport ist Ihre Leidenschaft – ein Leben ohne, können Sie sich das überhaupt vorstellen?

Nein. Ohne Bewegung könnte ich nicht leben. Ich hatte das Glück, mein Hobby zum Beruf machen zu können. Es gibt viele Bewegungsarten, die mir Freude bereiten. 

Ihren ersten Wettkampf hatten Sie mit neun – vor 86 Jahren!

Ja, das war 1934/35, da durfte ich das erste Mal an einer Kreismeisterschaft teilnehmen. Für die Sieger gab es einen Eichenzweig.

Dabei blieb es nicht. Sie sind dem Sport treu geblieben, was fasziniert Sie am Turnen?

Mich fasziniert das Beherrschen der Übungen an den Geräten und deren Vielseitigkeit. Zum Beispiel Boden, Barren, Reck, Sprung und Gymnastik. Diese Übungen entwickeln den ganzen Körper.

Sie waren die älteste Wettkampfturnerin Deutschlands! Ihre Konkurrenz war stets deutlich jünger. Störte Sie das?

Nein, das hat mich nicht gestört, aber mir taten die Turnerinnen leid, sie wollten ja auch den Meister in ihrer Altersklasse küren.

2010 bin ich das letzte Mal bei einer Meisterschaft angetreten, turnte in der Riege der 70–75-jährigen und habe diese auch gewonnen. Das war ein schöner Abschluss für mich.

Ist Bewegung das Rezept für ein hohes Alter?

In jedem Alter ist Bewegung gut für den Körper. Es muss ja nicht Leistungssport sein. Vor allem Bewegung an frischer Luft ist wichtig. Es wäre gut, wenn sich mehr Leute in Gymnastikgruppen bewegen würden, gemeinsam macht es ja auch mehr Spaß.

Wie sieht Ihr Fitness-Programm aus?

 Ich übe noch fast jeden Tag, gehe zweimal pro Woche ins Fitness-Studio. Außerdem habe ich die Aroha- und Tibet-Gymnastik für mich entdeckt. Durch die Tibeter-Übungen habe ich gelernt, tief ein- und auszuatmen. Ich unternehme auch gern Radtouren. Die jungen Leute heute machen ja lieber Aerobic und Zumba, wenn ich noch einen Termin frei hätte, hätte ich das vielleicht auch versucht.

Reicht Sport allein? Wie wichtig ist der Lebensstil, die Ernährung?

Früher habe ich auf meine Ernährung nicht geachtet, nicht so gesund gelebt, da kam viel Fleisch auf den Tisch und Wurst auf die Schnitten. Jetzt esse ich auch noch von allem, aber nicht mehr so viel, eben bewusster. Auch sehr viel Obst, schon zum Frühstück. Aber ich mache keine Diät. Ich esse auch Schokolade und Kuchen, teile es mir aber ein. Süßes gibt’s zur Belohnung.

Setzen Sie sich noch Ziele?

Zurzeit bin ich ganz zufrieden. Ich denke, ich werde weiter in Bewegung bleiben und mich ganz sicher bis über 100 fit halten.

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