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Für strahlende Kinderaugen

Für strahlende Kinderaugen
Für strahlende Kinderaugen
Kinder richtig beschenken ist gerade zu Weihnachten gefragt. Foto: Evgeny Atamanenko/Shutterstock

Im Spiel lernen die Kinder fürs Leben. Sie gewinnen wertvolle Erfahrungen, die ihre geistige, motorische und soziale Entwicklung positiv beeinflussen. „Deshalb sind gute Spielwaren, wie sie die Mitgliedsunternehmen des Deutschen Verbands der Spielwarenindustrie (DVSI) anbieten, eine wichtige Ergänzung der Bildungsangebote in Kindertagesstätten und Schulen“, erklärt DVSI-Geschäftsführer Ulrich Brobeil.

„Kinder unterscheiden nicht zwischen Lernen und Spielen, sie lernen beim Spiel.“ Spielwaren dienen auch der Sozialisation in der Gesellschaft. Die Vorgänge des Alltags werden von den Kindern nachgespielt. Deshalb haben Spielwaren schon seit Urzeiten das Echte und Große im Kleinen abgebildet, damit die Kinder sich ins Leben spielen.

Wichtig ist, womit sie spielen. Kinder richtig beschenken ist gerade zu Weihnachten gefragt. Sinnvolle Geschenke fördern die Selbstständigkeit und Kreativität, sie sind altersgerecht, sie unter- und überfordern die Kinder nicht. Sehr wichtig ist, dass die Spielwaren den Sicherheitsstandards und ökologischen Normen entsprechen und das CE-Siegel tragen. Die Angebote im Fachhandel bieten hier die größte Sicherheit.

Für bis zu Dreijährige, die sprechen und laufen lernen, sind Kuscheltiere, Bewegungsspielzeug oder große Bauklötze empfehlenswert. Ab vier Jahren werden die Kinder selbstständig, gehen in die Kita und zur Schule. Puppen und Autos, Rollenspiele und Puzzles, Malfarben und Spiele sind dann gefragt. Bei den über Elfjährigen, die sich von den Eltern absetzen und die Clique als Zweitfamilie entdecken, kommen herausfordernde Bausätze, Strategie- und Wissensspiele, Tischkicker, Darts und Karten, aber auch Modelleisenbahnen, ferngesteuerte Autos und Drohnen sowie Instrumente zum Forschen ins Spiel.

Gemeinsam spielen – Kinder mit Gleichaltrigen oder Generationen miteinander – vermittelt indirekt, was das Zusammenleben und Zusammenarbeiten in der Kita, der Schule oder im Familienalltag einfacher macht. Kinder lernen, kooperativ zu handeln, kreative Ideen zu entwickeln, sich zu konzentrieren und zuzuhören. Außerdem lernen sie, mit Gewinnen und Verlieren umzugehen und vorgegebene Regeln einzuhalten. Ganz nebenbei werden Gedächtnis, logisches Denken und strategisches Vorgehen trainiert und die Fantasie angeregt. Und je mehr die Welt digitaler wird, umso größer ist das Verlangen nach dem Haptischen, Echten und Schönen – wie beim Spielen zu Hause.

Ulrich Brobeil, Geschäftsführer des Deutschen Verbands der Spielwarenindustrie


Als unabhängiges Verlagshaus veröffentlicht Mediaplanet Deutschland jedes Jahr über 70 Kampagnen zu den verschiedensten Themen. Im täglichen Kontakt mit unseren Kunden, Partnern und Influencern aus Politik, Show, Sport und Wirtschaft glühen die Tasten und die Telefone darum natürlich von morgens bis abends – und wie viele Familien finden wir erst zum Jahresende die Zeit, durchzuatmen, etwas zu entspannen und das vergangene Jahr im Kreise unserer Liebsten Revue passieren zu lassen.

Dabei fällt uns alle Jahre wieder etwas auf, das auch noch die unterschiedlichsten Themen miteinander verbindet: das große persönliche Engagement unserer Ansprechpartner und die unglaubliche Hilfsbereitschaft – um nicht zu sagen der „Weihnachtsspirit“ –, mit der so viele Menschen aus allen Bereichen der Gesellschaft in unzähligen Projekten involviert sind.

Für all die guten Beispiele – an denen wir uns gerne eins nehmen – möchten wir uns herzlich bedanken und in diesem Sinne auf den Elisabethstift aufmerksam machen, den wir dieses Jahr finanziell unterstützen. Über 200 Menschen engagieren sich dort für eines der ältesten Kinderheime Berlins, um über 200 Kindern und Jugendlichen auf jede nur erdenkliche Weise zu helfen – vom Kindergarten bis zur Schule, von der Biofarm bis zum Familientreff.

Eine besinnliche Weihnachtszeit wünscht Ihnen von Herzen das gesamte Mediaplanet-Team!

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