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„Goldener Schnitt“ fürs Gesicht: Ein strahlend schönes, jugendliches Antlitz mit perfekten Proportionen – dieser Herausforderung stellt sich Privatdozent Dr. Andreas Dacho von der ATOS Klinik Heidelberg detailversessen Tag für Tag. Individuelle und natürliche Face-Beautification deluxe!

„Das Gesicht ist eines unserer empfindlichsten Körperareale und spiegelt den Menschen in unserer Wahrnehmung wider; es gibt kaum etwas Persönlicheres und Individuelleres. Gesichts-OPs gehören vermutlich zu den komplexesten Eingriffen überhaupt, denn das Gesicht verzeiht keine Fehler“, sagt der verantwortungsvolle Spezialist. Als gleich doppelt qualifizierter Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie sowie Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde fokussiert er sich mit maximaler Expertise ganz aufs Gesicht.

Straffe Hollywood-Gesichter?

„Nicht bei mir“, winkt Dr. Dacho ab. Um unliebsame Zeitzeichen dauerhaft für vie-le Jahre zurückzudrehen, sind bei ihm besonders Ober- und Unterlidplastiken – die eher kleineren operativen Eingriffe für einen unwiderstehlich offenen Blick – und möglichst gewebeschonende Midfaceliftings gefragt. Die Planung und Durchführung erfolgt dabei immer ganz individuell und bringt die persönliche Schönheit jedes Menschen natürlich zum Strahlen.

Face-Styling bis ins kleinste Detail

Neben den klassischen Liftings und besonderen Faltentherapien wie dem Promi-Geheimtipp des „Vampir-Lifts“ gibt es bei Dr. Dacho zusätzlich das gewisse Etwas fürs Gesicht:  Ergänzend oder separat reichen diese meist Mini-Spezialverfahren mit umwerfendem Effekt von Grübchen-OPs fürs charmante Lächeln über Ohrläppchenkorrekturen und Lippenrotvergrößerungen bis hin zu Wangenkonturierungen, Anheben der Augenbrauen oder sanften Kinnaugmentationen per Filler. Selbst das Doppelkinn bekommt bei Dr. Dacho gekonnt sein Fett weg. Perfektes Finishing!

Unikat statt Einheitsstupsnase!

Welche Nasenform passt optimal zur individuellen Gesichtsstruktur? Dafür hat Dr. Dacho als Mitglied im Expertenrat der deutschen Nasenchirurgen den richtigen Blick und kombiniert die modernsten Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie.

„Eine Nase, die bei allen gleich aussieht, sollte es nicht geben. Idealerweise passt sie als individuelles Erscheinungs- und Erkennungsmerkmal harmonisch ins Gesicht“, sagt  PD Dr. Dacho. 

Als herausragendes Organ mitten im Gesicht ist die Nase verantwortlich für unsere Ausstrahlung und Wirkung auf andere. Mit ein Grund, warum Rhinoplastiken (Nasenkorrekturen) zu den gefragtesten Eingriffen gehören. Bereits eine kleine Formkorrektur kann Großes fürs gesamte Antlitz bewirken. Aber unsere Nase ist nicht nur schöner Anker im attraktiven Gesicht: Sie erwärmt, reinigt, filtert und befeuchtet die eingeatmete Luft und empfängt Gerüche. Wer seine Nasenform und -funktion korrigieren lassen möchte, geht daher am besten zu erfahrenen Profis wie Dr. Dacho.

Die Rhinoplastik hat sich, wie kaum eine andere Operation in den letzten zehn Jahren, weiterentwickelt und verändert. Nach dem Motto „reshaping not resecting“ werden heutzutage die Strukturen der Nase so weit als möglich verändert, aber nicht weggeschnitten. Dr. Dacho erkennt mit geschultem Blick sofort, welche Nasenform bei angeborenen oder erworbenen Veränderungen optimal zur individuellen Gesichtsstruktur passt, und kombiniert die modernsten Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie im Bereich der plastischen, rekonstruktiven und ästhetischen Gesichts- und Nasenchirurgie. Der Eingriff an der inneren und äußeren Nase ist in der Regel schmerzfrei, es bilden sich kaum Schwellungen und Patienten sind schnell wieder arbeits- und gesellschaftsfähig.

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ÄSTHETIK

Bei 80 Prozent der Männer wird das Kopfhaar im Laufe des Lebens lichter. Haartransplantationen können dem entgegenwirken.

Eine Möglichkeit sind die Techniken FUE und FUT.

Zwar spricht der Volksmund umgangssprachlich vom Haarausfall. Genau genommen geht es dabei eigentlich um die abnehmende Dichte der Haarfollikel, aus denen noch Haare wachsen. Hauptsächliche Ursache ist das Sexualhormon Testosteron. Das Abbauprodukt des männlichen Hormons ist nämlich dafür verantwortlich, dass sich die Wachstumsphase der Haare verkürzt, was letztendlich zum Absterben der Haarfollikel führt – und zur Glatze.  

Die häufigsten Arten von Haarausfall sind:

  • Hormonell-erblicher Haarausfall: Unter ihm leiden vor allem Männer, Frauen dagegen nur selten. Während sich bei Männern die Haare in diesem Fall bereits im jungen Erwachsenenalter oder gar im Jugendalter lichten, setzt der hormonell bedingte Haarausfall bei Frauen meist nach den Wechseljahren ein.
  • Kreisrunder Haarausfall: Er ist zwar insgesamt selten, aber dennoch die zweithäufigste Form von schwindendem Haupthaar. Es entstehen dabei kleine, kreisrunde Kahlstellen. Manchmal fallen auch komplett alle Haare aus. Die genaue Ursache für kreisrunden Haarausfall ist unklar.
  • Diffuser Haarausfall: Die Haare dünnen insgesamt aus. Schuld daran sind zum Beispiel Stress, Fehlernährung, eine Hormonumstellung oder die Einnahme bestimmter Medikamente.

Gegen Haarausfall gibt es eine Vielzahl vermeintlicher Gegenmittel, von wundersam bis widerlich ist alles dabei – von Kieselerde bis hin Kräutersud. Doch die Medizin hat tatsächlich etwas zu bieten: die Haartransplantation.

Möglichkeiten der Eigenhaartransplantation

Bei einer Haartransplantation werden nicht nur die Haare verpflanzt. Vielmehr ist es entscheidend, dass man die Haarfollikel transplantiert. Gemeint ist damit jene Struktur in der Kopfhaut, die die Haarwurzel umschließt und das Haar dort verankert. Nur wenn aus funktionierenden Follikeln Haare wachsen, kann der Haarausfall wirksam bekämpft werden.

Zwei Techniken FUE und FUT

Das wichtigste Ergebnis einer gelungenen Haartransplantation ist das Erreichen einer natürlichen Haarlinie und einer natürlichen Haarfülle – ohne die sichtbare Spuren einer Behandlung. Im Bereich der Eigenhaartransplantation unterscheidet man zwischen zwei Vorgehensweisen, der FUT- und der FUE-Technik.

Der Hauptunterschied beider Techniken liegt in der Art der Haarwurzelentnahme: Während bei der FUT im Bereich des Hinterkopfs ein behaarter Hautstreifen zur Gewinnung von Haarfollikeln entnommen wird, werden bei der FUE – einer Weiterentwicklung der FUT – die follikularen Einheiten einzeln entnommen.

Die Entnahme-Technik ist eines der wichtigsten und ausschlaggebenden Kriterien einer Haartransplantation: Die Qualität der Haarwurzeln ist entscheidend, um eine hohe Anwuchsrate zu erreichen. Die Spenderfollikel entnimmt der Arzt am Hinterkopf samt der Haut. Dazu wird die Region örtlich betäubt. Durch den Vorgang entsteht eine Hautwunde, die der Chirurg vernäht. Dort, wo die Haare wachsen sollen, werden Löcher in die Kopfhaut gestanzt, in die der Arzt die Follikel einsetzt.

Die ganze Prozedur dauert einige Stunden. Nach etwa drei Monaten wachsen aus den verpflanzten Follikeln die neuen Haare.

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