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AUSSTRAHLUNG

Haut aktuell

Haut aktuell
Haut aktuell
Querschnitt der Haut: So sieht es unter der Oberfläche aus. Grafik: sciencepics // Shutterstock

Die Haut als unser größtes Organ besteht aus mehreren Schichten, Strukturproteinen und Schlüsselelementen, die für die Hautgesundheit und das Aussehen verantwortlich sind. Der Schlüssel zur Optimierung liegt hier im Verständnis der inneren Zusammenhänge dieses komplexen, dynamischen Organs.

Umweltbedingte Risikofaktoren

Kommen Unreinheiten und Hautalterung zusammen, verstärken sich die Schäden für die Haut. Wie bei allen Hauttypen altert auch unreine Haut zusätzlich durch den Einfluss von Umweltbelastungen. Äußere Einflüsse wie UV-Strahlung, Infrarotstrahlung, Luftverschmutzung, Temperaturextreme und Nikotin führen zur Entstehung von freien Radikalen, die die Haut schädigen. In dem Maß, in dem das Eigenschutzvermögen der Zellen gegen Aggressionen von außen geschwächt wird, nehmen die Schäden der Haut zu.

Aufbau der HautGrafik: sciencepics // Shutterstock

Sichtbare Folgen sind hier Hautunreinheiten durch eine übermäßige Talgproduktion, erweiterte Poren und ein unregelmäßiges Hautrelief, Fältchen und Linien, Hyperpigmentierungen durch Entzündungen und UV-Expositionen sowie eine fahle, raue und müde
wirkende Haut.

Die Wichtigkeit der richtigen Pflege

Um den Zustand und das Aussehen der Haut zu optimieren und zu bewahren, ist die richtige und bewusste Hautpflege eine elementare Voraussetzung. Sie muss nicht nur auf Hauttyp und Hautzustand abgestimmt werden, sondern vor allem auf drei Säulen basieren: Vorbeugen, Schutz und Korrektur.

Um vorzeitiger Hautalterung und Hautschäden vorzubeugen, ist die tägliche Anwendung eines topischen Antioxidans empfehlenswert. Es schützt die Haut vor UV-bedingten freien Radikalen, Infrarotstrahlung und Risiken, verursacht durch Luftverschmutzung, Alkohol und Nikotinrauch. Lichtbedingte Hautschäden gelten als Nummer-eins-Ursache für sichtbare vorzeitige Hautalterung und Hautkrebs.

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Welcher Körpertyp sind Sie?

Brustimplantate versprechen eine dauerhafte Vergrößerung und Neuformung der Brust. Die Vielzahl an Formen und Größen macht es dabei schwierig, das passende Implantat zu finden.

Gemeinsam mit dem Facharzt sollte darauf geachtet werden, dass die verwendeten Implantate in Größe und Volumen zum Brustkorb und zu den restlichen Körperproportionen passen, da die Brust sonst schnell unnatürlich und künstlich aussehen kann. Welcher Körpertyp sind Sie?

 

asthenischer Körperbau

Asthenisch

 

Langgliedrig, schmal, geringe Fettschicht.

Dieser Typus wird auch als schlank bezeichnet, er neigt weder dazu, Muskeln aufzubauen, noch dazu, Fett anzulagern.

 

 

normaler KörperbauNormal

 

Mittelstarker Knochenbau, kompakter Torso, geringe Fettschicht, Schultern etwas breiter als die Hüfte, schmale Taille.

Dieser Typus wird auch als sportlich bezeichnet, er neigt eher dazu, Muskeln aufzubauen, als Fett anzulagern.

 

 

Pyknisch

 

Schwerer Knochenbau, üppige Fettschicht, kräftige Taille.

Dieser Typ wird auch als vollschlank bezeichnet, er neigt dazu, Fett anzulagern.

 

 


Operationstechniken bei einer Brustvergrößerung

In vielen Fällen wird die Mammaaugmentation, auch Brustvergrößerung genannt, aus ästhetischen Gründen vorgenommen, hierbei können die Implantate an verschiedenen Stellen positioniert werden.

Bei der subglandulären Methode wird das Brustimplantat unter der Brustdrüse und oberhalb des Brustmuskels positioniert. Eine Alternative hierzu ist die submuskuläre Brustvergrößerung, wobei das Implantat unter dem Brustmuskel positioniert wird.

Weitere Möglichkeiten sind der Einsatz über den Brustwarzenhof sowie die Brustvergrößerung über die Achsel. Hier wird das Implantat unter den Brustmuskel gelegt.

Über welchen Zugang die Brustimplantate eingebracht werden sowie die Vor- und Nachteile sollten Sie vor dem Eingriff mit Ihrem Facharzt besprechen.

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