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AUSSTRAHLUNG

Tschüss Brille

Tschüss Brille
Tschüss Brille
Foto: NY-P/Shutterstock

Der Sportlehrer Heiko W. (32) aus Berlin litt jahrelang darunter immer eine Brille tragen zu müssen.

Besonders bei seiner größten Leidenschaft, dem Marathonlaufen, störte sie ihn sehr. Lange träumte er davon auch ohne Brille wieder perfekt sehen zu können. Eine Augenlaser-OP machte es schließlich möglich. Für Mediaplanet berichtet er über seinen erfolgreichen Eingriff. Schon seit Kindheitstagen musste ich eine Brille tragen. Ich habe sie nie gemöcht.

Früher, weil ich oft gehänselt wurde und später störte sie mich einfach in vielen Lebenslagen. Besonders beim Sport war meine Brille oft ein Hindernis. Durchs Schwitzen ist sie ständig verrutscht oder hat gescheuert. Kontaktlinsen waren leider auch keine Alternative, da ich allergisch auf die Linsen reagierte. So musste ich mich jahrelang mit meiner Sehschwäche und der Brille arrangieren.

Hollywoodstars und Sportlegenden haben mich zur OP bewegt

Vor drei Jahren hörte ich das erste Mal von der Möglichkeit des Strahlenskalpells, dem weltweit schon mehr als 10 Millionen Menschen vertrauten, und begann mich darüber zu informieren. Unvorstellbar war für mich, dass sogar Hollywoodstars wie Brad Pitt, und Julia Roberts, mein Handicap teilten: Beide waren stark kurzsichtig und vertrugen keine Kontaktlinsen.

Dank einer Augenlaser-OP wurde die Sehhilfe überflüssig und einer Karriere ohne Brille stand nichts mehr im Weg. Auch Sportler wie Tiger Woods oder Armin Bittner errangen ihre größten Erfolge, nachdem ihr Blick durch den Laser geschärft wurde.

TÜV-Siegel überzeugte mich

Für mich stand fest: Das will ich auch Refraktive Chirurgie heißt die Zauberformel, die aus meinen fehlsichtigen Augen normalsichtige machen sollte. Ich ging in ein Berliner Augenlaser-Zentrum im Sony Center und ließ mich lange und ausführlich beraten. Schließlich überzeugte mich die kompetente Beratung und dassdie Klinik mit einem TÜV-Siegel zertifiziert war.

Die Operation verlief reibungslos

Zwei Wochen später war es dann soweit. Die Operation wurde ambulant durchgeführt. Ich blieb bei Bewusstsein, bekam aber Schmerz- und Beruhigungsmittel. Zu Beginn der Operation wurde mein Auge fixiert und der Arzt schnitt mir ein dünnes Scheibchen horizontal aus der Hornhaut und klappte dies zur Seite. Dann wird der Laser eingesetzt.

Dieser arbeitet berührungsfrei und sehr präzise. Der Arzt kann so die Fehlsichtigkeit sehr genau korrigieren. Im weiteren Verlauf der computergesteuerten Operation wird vom Inneren der Hornhaut mit dem Laser Material abgenommen. Abschließend wird die Hornhautlamelle wieder zurückgeklappt. Sie verschließt sich wie ein natürliches Pflaster und muss nicht genäht werden. 

Neues Lebensgefühl

Bereits nach einem Tag konnte ich schon besser sehen und nach fünf Wochen war das Ergebnis perfekt. Ich kann jedem, der unter einer Sehschwäche leidet nur zu einer Augenlaser-OP raten. Tschüss Brille, hallo scharfsehendes Leben!

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