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Welcher Körpertyp sind Sie?

Welcher Körpertyp sind Sie?
Welcher Körpertyp sind Sie?
YFoto: Sudowoodo/Shutterstock

Brustimplantate versprechen eine dauerhafte Vergrößerung und Neuformung der Brust. Die Vielzahl an Formen und Größen macht es dabei schwierig, das passende Implantat zu finden.

Gemeinsam mit dem Facharzt sollte darauf geachtet werden, dass die verwendeten Implantate in Größe und Volumen zum Brustkorb und zu den restlichen Körperproportionen passen, da die Brust sonst schnell unnatürlich und künstlich aussehen kann. Welcher Körpertyp sind Sie?

 

asthenischer Körperbau

Asthenisch

 

Langgliedrig, schmal, geringe Fettschicht.

Dieser Typus wird auch als schlank bezeichnet, er neigt weder dazu, Muskeln aufzubauen, noch dazu, Fett anzulagern.

 

 

normaler KörperbauNormal

 

Mittelstarker Knochenbau, kompakter Torso, geringe Fettschicht, Schultern etwas breiter als die Hüfte, schmale Taille.

Dieser Typus wird auch als sportlich bezeichnet, er neigt eher dazu, Muskeln aufzubauen, als Fett anzulagern.

 

 

Pyknisch

 

Schwerer Knochenbau, üppige Fettschicht, kräftige Taille.

Dieser Typ wird auch als vollschlank bezeichnet, er neigt dazu, Fett anzulagern.

 

 


Operationstechniken bei einer Brustvergrößerung

In vielen Fällen wird die Mammaaugmentation, auch Brustvergrößerung genannt, aus ästhetischen Gründen vorgenommen, hierbei können die Implantate an verschiedenen Stellen positioniert werden.

Bei der subglandulären Methode wird das Brustimplantat unter der Brustdrüse und oberhalb des Brustmuskels positioniert. Eine Alternative hierzu ist die submuskuläre Brustvergrößerung, wobei das Implantat unter dem Brustmuskel positioniert wird.

Weitere Möglichkeiten sind der Einsatz über den Brustwarzenhof sowie die Brustvergrößerung über die Achsel. Hier wird das Implantat unter den Brustmuskel gelegt.

Über welchen Zugang die Brustimplantate eingebracht werden sowie die Vor- und Nachteile sollten Sie vor dem Eingriff mit Ihrem Facharzt besprechen.

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Welttag des Komplimentes

Der 1. März ist als unkommerzieller Kontrast zum Valentinstag gedacht von dem jeder etwas haben soll.

Bedeutung Komplimente

„Mein Kompliment!“, „Alle Achtung!“, „Hut ab!“, „Respekt!“

Ein Lob oder ein Kompliment hört doch jeder Mal gerne. Komplimente tun im Büro, zu Hause und auch auf der Straße einfach mal gut. Oft bestehen Komplimente, die man macht aus Worten, die man selbst gern einfach mal hören würde.

Ein Kompliment ist dabei eine wohlwollende und freundliche Äußerung gegenüber einer anderen Person. Dabei wird hervorgehoben, was einem an der anderen Person gefällt oder positiv auffällt. Es kann sich dabei um Charaktereigenschaften, Leistungen und andere Merkmale handeln.

Herkunft Welttag des Komplimentes

Am Welttag des Komplimentes geht es darum, seine Mitmenschen durch ein Kompliment oder eine nette Geste einfach für einen Moment glücklich zu machen. Dieser besondere und durchweg positive Tag hat seinen Ursprung in Europa. Es handelt sich dabei um eine Idee des Niederländers Hans Poortvliet. Viele Menschen tun sich schwer damit, anderen Menschen ihre Anerkennung mitzuteilen und dieser Tag soll es weltweit ermöglichen über seinen eigenen Schatten zu springen.

Tipps für Komplimente

Beim Machen von Komplimenten spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle.

Ein Kompliment sollte eindeutig zu verstehen sein. Zudem ist ein authentisches und ehrliches Auftreten gegenüber der anderen Person wichtig. Außerdem sollte das ehrliche Interesse klar erkennbar sein.

Komplimente können in unterschiedlichsten Beziehungen gemacht werden. Über die Beziehung zur anderen Person sollte man sich vor der Formulierung des Kompliments bewusst sein. Es kann sich dabei um folgende Beziehungen handeln:

  • eine Liebesbeziehung
  • die Beziehung zwischen Eltern und Kindern
  • die Beziehung zwischen Chef und Mitarbeiter
  • eine freundschaftliche Beziehung
  • eine nachbarschaftliche Beziehung
  • die Beziehung zwischen Kollegen

Komplimente bringen verschiedene Vorteile im Alltag mit sich: ein Kompliment kann der Eisbrecher am Anfang einer Beziehung sein, die Sympathie zwischen Parteien fördern oder auch das Vertrauen in einer Beziehung stärken. Komplimente wecken die Aufmerksamkeit der anderen Seite und steigern zudem das Selbstwertgefühl.

Am Welttag des Kompliments kann also ein Anfang geschaffen werden. Das sollte uns aber nicht davon abhalten, das ganze Jahr über Komplimente zu verteilen.

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