Home » LIFE » HONDA HRX 476 XB – Ein durchdachter Akkumäher, der ordentlich Leistung auf den Rasen bringt
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Kein Kabel, keine Abgase, keine lauten Motorgeräusche:

Akku-Rasenmäher sind eine zeitgemäße Alternative zum guten alten Benzinrasenmäher. Diesen Trend haben in den letzten Jahren zahlreiche Hersteller erkannt, diverse Modelle auf den Markt gebracht – und die Auswahl für Verbraucher zunehmend erschwert.

Entscheidend ist vor allem eines: das Gesamtpaket.

Wer ein langlebiges Gerät mit viel Leistung und Bedienkomfort sucht, sollte daher einen Blick auf den HRX 476 XB von Honda werfen. Als echtes Flagschiff unter den Honda-Mähern kombiniert er die exzellente Schnitt- und Auffangleistung, für die Honda-Mäher bekannt sind, mit den vielen Vorteilen des kabellosen Akkubetriebs. Im Betrieb ist spürbar, dass Mähwerk, Radantrieb und Akkus gezielt aufeinander abgestimmt sind. Sein bürstenloser 1,8 kW Hochleistungs-Elektromotor macht den Akkurasenmäher extrem leistungsstark und dabei absolut emissionsfrei.

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Mit 47 cm ist die Schnittbreite des Geräts moderat gewählt – so bleibt der Mäher auch in schwierigem Gelände wendig und gut manövrierbar. Zur Ausstattung des HRX 476 XB gehört auch das integrierte Mulchsystem Versamow®. So kann bequem zwischen Mähen und Mulchen gewechselt und eine noch bessere Rasenpflege erreicht werden.

Smarte Komfort-Features machen den Unterschied

Man merkt dem Akku-Mäher an, dass Honda an jeder Ecke auch den Komfort mitgedacht hat: Das Premium-Interface mit Display gibt beim Mähen die volle Kontrolle, der große 75-Liter-Grasfangsack muss nur selten geleert werden und die Powerakkus sind blitzschnell wieder aufgeladen und einsatzbereit. Beeindruckend: Der 6 Ah-Akku braucht dafür gerade mal rund 55 Minuten und ist für eine Rasenfläche von bis zu 450 qm ausgelegt. Verwendet man einen 9 Ah-Akku, vergrößert sich die Reichweite des HRX 476 XB auf bis zu 700 qm. Außerdem lässt sich die Schnitthöhe des HRX 476 bequem zwischen 25 und 79 Millimetern verstellen – dafür wird das Mähdeck per Knopfdruck abgesenkt bzw. angehoben. Die Fahrgeschwindigkeit des Akkumähers kann stufenlos zwischen 0 und 1,3 m/s geregelt und individuell an die Mähbedingungen angepasst werden.

Leise Mähen möglich gemacht – ganz ohne Abstriche bei der Leistung

Neben Abgasen gehört auch Lärm zu den nervigen Emissionen klassischer Benzinmäher. Akkumäher sind hier meist deutlich im Vorteil – und der HRX 476 XB legt sogar noch einen drauf. Honda hat einen Leise-Modus integriert, der die Drehzahl gegenüber dem Standardmodus reduziert. Die Schnittleistung bleibt nahezu identisch, doch die ohnehin geringen Betriebsgeräusche werden nochmals deutlich auf nur 87 dB(A) reduziert. Das schont nicht nur die eigenen Ohren, sondern auch die Nerven der Nachbarn.

Gut zu wissen: In den allermeisten Fällen kommt der Akkumäher mit den reduzierten Umdrehungen im Leise-Modus vollkommen aus, da sein maximales Drehmoment von 6 Nm über den gesamten Drehzahlbereich gleichbleibt. Für besonders anspruchsvolle Mäheinsätze – beispielsweise bei feuchtem oder besonders langem Gras – liefert der Standardmodus dann die nötige Extrapower. 

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Kleine Glosse über das Getränk, das Gründe braucht. – Humphrey Bogart wusste genau, worum es im Leben geht: „Es geht darum, dem Leben immer um mindestens einen Whisky voraus zu sein.“.

Wie man Whisky richtig trinkt, richtig herstellt oder richtig schreibt, das sind auch interessante Fragen, sonst würden sie ja nicht so oft diskutiert. Aber wenn wir immer nur „Wie?“ fragen, werden wir dann jemals verstehen, was Bogart meinte? Warum ist Whisky so ein Kulturgut, so viel mehr als ein Getränk? Warum finden wir in der Weltgeschichte so viele existentielle Whisky-Zitate? Warum definierte Johnny Carson Glück als „ein Steak, eine Flasche Whisky, und ein Hund, der das Steak isst.“? Warum Whisky?

Wodka braucht Gelegenheiten, Whisky braucht Gründe.

Reicht es denn nicht, dem Leben einfach einen Schritt voraus zu sein? Nein, das reicht eben nicht, das meinte Bogart bestimmt. Denn es gibt ja auch schlaue Tiere, die „dem Leben einen Schritt voraus“ sind. Es gibt Tiere, die warten und planen, die sich verstecken und Fallen stellen, die Vorräte anlegen, bevor es kalt wird – aber kein Tier, das mit Freunden feiert.

Kein Tier tut sich selbst leid. Kein Tier hat das Gefühl, es würde vor einer großen Entscheidung stehen. Kein Tier hat gerade das Studium abgeschlossen, keins denkt über ein interessantes Jobangebot nach. Kein Tier hat gerade dramatisch die Beziehung beendet, ein tolles neues Auto gekauft, sich maßlos über eine Frechheit im Fernsehen aufgeregt. Tiere haben keine Freunde, darum haben sie nichts zu feiern. Was Bogart vielleicht meinte: Tiere fragen nie „Warum?“ und haben darum einfach keinen Grund, Whisky zu trinken. In einem Werbespot für Whisky streut ein Mann die Asche seines verstorbenen Bruders von den irischen Klippen ins Meer. Kein anderes Getränk könnte so für sich werben.

Sekt hat gute Laune, Whisky hat Gewicht.

Wenn Sie gerne Whisky trinken, wissen Sie wahrscheinlich schon instinktiv, was Bogart meinte, und worauf das alles hinausläuft. Nur ein Tier auf der Welt versteht überhaupt, worum es geht, wenn „etwas Wichtiges“ passiert: der Mensch.

Immerhin gibt es in Filmen immer Whisky, wenn es wichtig wird. Wenn der Mafiaboss entscheiden muss, wer lebt und wer stirbt. Bevor der Cowboy zum Duell auf die Straße tritt. Wenn ein großes Geschäft abgeschlossen wurde, der Börsengang erfolgreich war, der perfekte Doppelmord begangen ist. Wenn man sich lange nicht gesehen hat, wenn man sich lange nicht sehen wird, wenn sie „Ja“ gesagt hat oder auch „Nein“ –  in einem Satz: Whisky hat Gewicht.  Und das Leben ist eben nicht immer nur leicht. Darum Whisky.

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